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F & S Wohnbau
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Keller­decken­däm­mung – günstig und effizient

F & S Wohnbau aus Karlsruhe rät: Mit einer Keller­decken­dämmung Energie sparen und Wohn­komfort erhöhen

Werkbank mit Werkzeugwand, Modellschiff, Regal mit Kisten, Fahrräder an der Wand und alte Nummernschilder im Keller.

Das Thema „Dämmen“ betrifft nicht nur die Fassade oder das Dach. Ist keine Keller­decken­däm­mung vor­han­den, ent­weicht die Wärme des Erd­ge­schosses ganz leicht über die zu­meist aus Beton her­ge­stellte Keller­decke in den Keller. Ein fuß­kalter Boden im Erd­ge­schoss ist die Folge.


Warum ist eine Keller­decken­däm­mung sinnvoll?

Kalte Füße im Erd­ge­schoss? Kennen Sie das? Mit einer Keller­decken­dämmung können Sie leicht Ab­hilfe schaffen. Damit steigern Sie nicht nur Ihren Wohn­komfort, son­dern können gleich­zeitig Ihre Heiz­energie­kosten senken. Denn über eine un­ge­dämmte Keller­decke gehen jedes Jahr zwischen 5 - 10 % der auf­ge­wen­de­ten Heiz­energie ver­loren. Da die Kosten einer Keller­decken­dämmung über­schau­bar sind, ren­tiert sich das Dämmen der Keller­decke bereits nach relativ kurzer Zeit.

Welche Materialien eignen sich zur Keller­decken­däm­mung?

  • Hart­schaum­platten, z. B. EPS-Platten (EPS = expan­dierter Partikel­schaum)
  • Steinwolle-Dämmplatten
  • Holzwolle-Mehrschicht­platten

Was muss bei der Montage beachtet werden?

In der Regel werden die Dämm­platten mit Ort­schaum oder Klebe­mörtel unter die Keller­decke geklebt. Vorab ist darauf zu achten, dass der Unter­grund trocken, trag­fähig und frei von Schmutz und Farb­resten ist.

Wenn der Unter­grund nicht für die Klebe­montage ge­eignet ist, können die Dämm­platten je nach Anbieter mit Dübeln be­festigt werden.

Bei niedrigen Kellern ist auf eine aus­reichende Raum­höhe zu achten. Befesti­gungen mit Unter­konstruktion sind daher nur in Kellern mit aus­reichender Raum­höhe möglich.

Vorteile der Keller­decken­däm­mung:

  • Senkung der Heiz­kosten
  • Steigerung des Wohn­komforts
  • Klimaschutz durch geringeren CO2-Ausstoß
  • Wertsteigerung Ihres Gebäudes
  • Energie­ressourcen schonen
  • günstig und effizient

Wenn Sie wissen möchten, ob es sich lohnt, Ihre Keller­decke dämmen zu lassen und welche Dämm­maß­nahmen bei Ihrem Gebäude darüber hinaus von Vorteil wären, sprechen Sie uns an! Wir von F & S Wohnbauaus Karlsruhe unter­stützen Sie bei der Planung und Aus­führung!


Sie benötigen einen Fachmann? Dann vereinbaren Sie einfach einen Termin mit uns!


Keller­decken­dämm­platten im Vergleich

Holzwolle-Mehrschicht­platten

Steinwolle-Dämmplatten

PU-Hartschaum­platten

Palette mit gestapelten Kellerdeckendämmplatten, davor eine einzelne Dämmplatte auf weißem Hintergrund.

Heratekta QuickMount

  • Zweischichtige, weiß­zement­gebundene Holzwolle-Mehrschicht­platte mit Polystyrolkern
  • Wärmeleit­fähig­keits­stufe: 032
  • Schwerentflammbar
  • Befestigung mit nur einer Schraube pro Platte
  • Nut und Feder (Deckungsverlust 4 %)
  • Werkseitige und bauseitige Einfärbung sind möglich
  • Für die nach­trägliche Dämmung von Mittel­garagen und Keller­decken geeignet
Ein Paket Knauf Insulation Kellerdeckendämmplatte basic aus Steinwolle, mit Glasvlies kaschiert, daneben eine einzelne Platte.

Knauf Insulation Decken­dämm­platte basic

  • Steinwolle mit einem natur­hellen Glasvlies kaschiert
  • Wärmeleit­fähig­keits­stufe: 035
  • Nichtbrennbar
  • Durchgehend wasser­abweisend
  • Schall­absorbierend
  • Form- und alterungs­beständig
  • Für die nachträgliche Dämmung von Keller­decken geeignet
Rechteckige PU-Hochleistungsdämmplatte puren TG für Kellerdecken, mit Stufenfalz und glatter, dunkler Oberfläche.

puren TG

  • PU-Hoch­leistungs­dämmung (Polyurethan)
  • Wärmeleit­fähig­keits­stufe: 026 / 027
  • Höchste Dämm­leistung bei geringster Platten­dicke
  • Schwer ent­flammbar
  • Schützt Beton­konstruktionen vor überhöhter Feuchte­aufnahme
  • Anbetonieren oder nach­trägliche Befestigung mit Beton­schrauben
  • Schimmel- und feuchte­resistent
  • Keine Wärmebrücken dank Stufenfalz
  • Farbliche Gestaltung ohne Einschränkungen
  • Für Tiefgaragen und Kellerdecken geeignet

Welche Dämmung ist am besten?

Entschei­dend für die Wir­kung eines Dämm­stoffes ist die Wärme­leit­fähig­keit λ (Lamda). Dämm­stoffe werden an­hand des λ-Wertes in Wärme­leit­gruppen (WLG) unter­teilt, z. B. WLG 030, WLG 040, WLG 045, etc. (WLG 040 entspricht λ = 0,04 W/(m•K)).

Fazit: Je geringer der λ-Wert, umso besser ist die Dämm­wirkung.

Im Gegen­satz zur Wärme­leit­fähig­keit eines Bau­stoffs gibt der Wärme­durch­gangs­koeffi­zient (U-Wert, früher: k-Wert, Einheit: W/m2 K), an, wie viel Energie pro Quadrat­meter pro Zeit­einheit durch ein Bauteil (z. B. die Außen­wand) hindurch­fließt.

Verschiedene Dämmstoffe für Kellerdecken: gelbe Mineralwolle, grüne PU-Hartschaumplatten, weiße EPS-Platten, braune Steinwolle.

Foto: © ISOVER

Fazit: Je geringer der U-Wert, desto umso weniger Energie kann durch das Bauteil nach außen entweichen.

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Wie dick muss eine Keller­decken­dämmung sein?

Gemäß Gebäude­energie­gesetz (GEG) muss ein unbe­heiz­ter Keller einen U-Wert von 0,30 W/m2K erzielen. Je nach Wärme­leit­gruppe des Dämm­stoffs sollte man eine Lage von 6 – 12 cm einplanen.

Sind 12 cm auf­grund der Raum­höhe nicht machbar, so lassen sich einige Zenti­meter ein­sparen, wenn man einen Dämm­stoff mit hoher Dämm­leistung, also mit einer geringen Wärme­leit­gruppe aus­wählt. Beispiel: Eine Dämm­platte mit einer Wärme­leit­gruppe (WLG) von 032 kann dünner aus­fallen, als eine Dämm­platte mit WLG 040 und trotzdem die gleiche Dämm­leistung bringen.

Mann mit nachdenklichem Blick und weißem Hemd, Hand am Kinn, vor weißem Hintergrund.

Wie viel kostet eine Keller­decken­dämmung?

Um die Frage nach den Kosten zufrieden­stellend zu beant­worten, muss zu­nächst der Um­fang der Maß­nahme "Keller­decke dämmen" genau abge­steckt werden. Dabei spielen folgende Faktoren eine Rolle:

  • Größe der Keller­decke
  • Dämm­material und -methode
  • Aufwand der Untergrund­vorbehandlung

Vereinbaren Sie doch einen Termin mit uns! Wir beraten Sie gern und erstellen Ihnen ein indivi­duelles Angebot.

Hand legt eine Münze in ein weißes Sparschwein, Symbol für Sparen und finanzielle Förderung.

Wird eine Keller­decken­dämmung gefördert?

Für eine Keller­decken­dämmung (bei ansonsten unge­dämmtem Keller) gibt es einen finan­ziellen Anreiz zur Durch­führung. Ihr Engage­ment zur Redu­zierung des CO2-Ausstoßes wird durch verschie­dene Förder­programme unterstützt.

Zins­günstige Darlehen und Zu­schüsse können bei der Kredit­anstalt für Wieder­aufbau (KfW) und beim Bundes­amt für Wirtschaft und Ausfuhr­kontrolle (BAFA) bean­tragt werden, wenn entsprech­ende Voraus­setzungen erfüllt sind.


Wir können Ihnen bei Ihrem Bau­vor­haben weiter­helfen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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